In der Hauptdarstellung bewegen wir uns in der Zeit zwischen 1375 und 1425. Die Pest ist uns ebenfalls nicht fremd. Für Gott, werden mit Feuer und Schwert die Heiden bekehrt und das Ordenskreuz tragen wir weit in die Welt.

Wir führen vor:  

- Lagerleben, Söldnerlager im Ende des 14. bis Mitte des 15. Jahrhundert

- kochen von historischen Gerichte und Speisen im Feld und auf dem Heerzug

- Schwertkampf, Vollkontaktkampf in schwerer Rüstung

- historische Waffenschau und Rüstzeugschau

  Hieb- und Stichwaffen, Langwaffen und Armbrüste um 1400

- Gerichtshaltung

- Handarbeiten (Brettchenweben)

- Vermittung mittelalterliches Puppenspiel

 

 

Unser Graf Ruprecht de Leutenberg zu Gleichen, Herr über das Amt Schwarzwald und Cella, Hauptmann im Dienst des Kaisers. Geführt durch gottes Glauben und auch den Probst der Cella St, Blasii. Manchmal soll es auch der Teufel sein, wer kann das so genau wissen. Heut, so ist die Zeit gekommen, mit der eisern Rose in der Hand, zieht er weiter. Das Land ist in Gefahr und einer muss bereiten den nächsten Schachzug, Krieg wird kommen, so soll es sein.               

`Gott will es!`

 

 

Gräfin Violetta de Leutenberg ehemals of Kerry, Gemahlin unseres Grafen Ruprecht

Unser erster Ritter, Renatus de Hierosolyma, Raufbold und Heidenschrecker, in seinem Herzen aber gottestreu und sanftmütig. Er ist für jede Schlacht bereit, selbst stand er tapfer in Kerak und Jerusalem.

Die Holde und Schöne, nein nicht Sybilla von Jerusalem, vielmehr Stephania von Henneberg, die einzigartige, die geliebt Frau der unser Renatus in Minne versunken ist. 

Aber alle die uns kennen, sagen jetzt, da fehlen doch noch welche. Richtig als Thüringer Freunde gehören dazu:

 

Unsere Mongole mit der Frau die ihn liebt.

Lundgar, der Mann der aus dem Norden kam. 

Von Haldinberg mit seinem Gefolge.

Die Weisen von Gotland mit ihren Freunden als treue Reisebegleiter. 

Dessen Familie und er selbst. Der ehrliche, getreue, aufrichtige, schöne, vom Volke und sich geliebte und so weiter und so weiter, 

 

Heinrich I.von Schaumberg.

Unsere guten Freunde der Fränkische Arnbuster mit seinem holden Weibe. Stolz und ehrvoll begleideten sie uns von Abenteuer zu Abenteuer. 

 

 

Bevor ich sie noch vergesse und nie wieder Ruhe auf meiner Burg finden werde.  Unsere lieben Geister und Burggespenster sollen  auch noch genannt werden.

Das wären:

Die eiskalte Hand und die weise Frau. 

Tino und Line zu Sachsenrod

sind zu unseren neuen Wegbegleitern geworden. Als Reisiger ist Tino in unseren Dienst getreten.  Er wird sich für uns schlagen und seine Sporen sich verdienen. Sein junges Weibe wird auch ihren Platz in unserer Burg erhalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Ritter vom Ilmtale wird uns von  nun an im Felde unterstützen.


Als netter Hinweis von mir, sollte jemand versuchen Daten mit strafrechtlichen Verstößen auf diese Seite zu stellen, wird dieses verfolgt. Vor 1000 Jahren wurde dieses mit Feuer und Schwert verfolgt, heute mit Recht und Gesetz.